Georgina Fleur Bülowius ist nicht unbedingt für ihre gute Kinderstube bekannt, doch genau das könnte sie nun einige Jobs kosten. Wie "BILD" berichtet, schrieb einer der wichtigsten TV-Produzenten der Firma "Brainpool" eine Mail an ihre Managerin, nachdem die rothaarige "Bachelor"-Zicke mal wieder durch ihr asoziales Verhalten negativ auffiel.
Nach der Blamage beim "Promiboxen 2013" soll sich Georgina auf der Aftershowparty unmöglich verhalten haben. Sie fühlte sich ungerecht behandelt, nachdem sie von Türstehern als Z-Promi bezeichnet wurde. Auch im Hotel ging der Zoff weiter. In der Mail heißt es: "Frau Bülowius schrie die Kellner an, wollte ihre Getränke bzw. den Schampus nicht zahlen und ihre Schwester kotzte mal eben vor Gästen auf den Teppich."
Georgina kann den Sachverhalt erklären: "Ich fühlte mich voll ausgenutzt. Ich hatte bei der Show weder Snacks oder Drinks noch eine Dusche in meiner Kabine. Auf die Party danach wollte ich eh nicht – da waren nur Zuhälter und Nutten. Weil ich vom Kampf noch so geladen war, habe ich ein bisschen überreagiert."
Georgina vergisst dabei offenbar, dass ihr bester Freund Kaan (auch beim Promiboxen anwesend) in der Vergangenheit als Sexarbeiter tätig war. Die Beleidigung dürfte damit auch erreicht haben. Schon jetzt ist klar, dass sich die Jobs von Georgina schnell lichten dürften. Nicht nur bei TV-Produktionen fällt sie in der Regel auf, sondern auch bei ihren Club-Auftritten. Die werden von den Fans meist als unglaublich schlecht beschrieben.