Zoff bei "Der Bachelor": Nicht nur in der deutschen Ausgabe fliegen die Fetzen, sondern auch in der Schweiz. Nachdem "Bachelor" Lorenzo Leutenegger (29) sein Date mit Vanessa (21) in der Badewanne verbrachte, wird bei den anderen Damen aus allen Rohren gefeuert.
Gegenüber "Blick.ch" sagt Kandidatin Larissa (25): "Es muss immer eine Billige geben, die weiter gewählt wird. Vanessa lässt sich nur zu gerne auf ihre Brustgrösse reduzieren. Sie ist nicht unbedingt topintelligent. Bei ihr hapert es mit dem Selbstwertgefühl." Doch das war noch nicht alles. Wenig später wurde noch "schmutzigere" Wäsche gewaschen. Larissa ist sich sicher, dass sie einen Mann mit einem Finger besser befriedigen kann, als Konkurrentin Vanessa mit zwei Händen. Beweisen kann sie das allerdings nicht mehr, denn in der letzten Folge musste sie die Show verlassen.
Ihre ehemalige Konkurrentin Rachele (24) steht hinter ihr und legt nach: "Ich wäre beim ersten Date nicht so weit gegangen. Vanessa gibt sich schneller für sowas her. Sie ist keine Lady, sie ist ein Mannsweib. Sobald sie den Mund aufmacht, versaut sie es sich. Vanessa ist arrogant, eingebildet und selbstverliebt. Zwischen uns liegen Welten."
Das "Mobbing-Opfer" sieht die Anfeindungen gelassen. Sie betont, dass sie weder auf die schnelle Nummer oder einen One-Night-Stand steht. Sie wäre auch nicht in die Badewanne gestiegen, wenn der "Bachelor" keine Badehose getragen hätte. Vanessa ist sich sicher: "Rachele und Larissa hören sich halt gerne reden und wollen im Mittelpunkt stehen."
(c) RTL / Charlie Sperring