Joey Heindle (18) ist der wohl chaotischste Kandidat bei "Deutschland sucht den Superstar". Mit seiner Art konnte er im Sturm die Herzen der Juroren und TV-Zuschauer erobern, doch bereits beim Casting war klar: Der Sänger hat eine schwere Vergangenheit.

Beim gestrigen Recall auf den Malediven packte er dann vor den Juroren aus. Er hatte eine schlimme Kindheit und bereits in jungen Jahren misshandelt und geschlagen. Als er drei Jahre alt war, wurde er durch eine Küchenscheibe geboxt. Seine Narben sind noch heute zu sehen. Laut eigener Aussage wurde er sein Leben lang tyrannisiert - alles lief bisher schief. Das scheint sich nun zu ändern, denn Joey hat es in die Top 15 geschafft und somit in die erste Liveshow.

Im Vorfeld war er skeptisch: "Ich kann nie was perfekt machen. Die denken, dass ich dumm bin! Das ist alles zu viel für mich. Ich wünsch mir nur in die Top 15 zu kommen, aber ich hab einfach voll Schiss." 

Reicht es am Ende auch für den Einzug in die Top 10?

Foto: RTL/Thomas Niedermüller

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