Die dritte "Bachelor"-Staffel ist für RTL ein voller Erfolg. Nun packt gegenüber "Intouch" ein Insider aus und erzählt, wie hart die Kandidatinnen vor Ort geknebelt werden.
Man wusste bereits, dass die Gewinnerin nach Ende der Dreharbeiten keinen Kontakt zum "Bachelor" haben darf. Sollte das Paar in der Öffentlichkeit gesehen werden, bevor das Finale ausgestrahlt wurde, könnte es mächtigen Ärger geben. Aus diesem Grund scheiterte auch die Beziehung zwischen Paul Janke und Anja Polzer.
Wie "Intouch" im aktuellen Magazin berichtet, haben die Mädels während ihrer Zeit in Kapstadt absolutes Musikverbot. Nur eine Stunde am Tag ist angeblich erlaubt. Auch Freundschaften dürfen die Teilnehmerinnen untereinander nicht schließen. Handynummern austauschen ist streng verboten. Immerhin sollen die Kandidatinnen auch nach Ende der Show keine Informationen weitergeben.
Auch die Villa dürfen sie nur zu Gruppen- oder Einzeldates verlassen. Sonstige Spaziergänge sind verboten. Angeblich aus versicherungstechnischen Gründen. Ein Aufpasser vor Ort setzt diese Regeln durch. Nicht nur die Mails werden angeblich gecheckt - es darf auch nur einmal in der Woche telefoniert werden.
Playmate Katie soll sogar eine Extrawurst in ihrem Vertrag haben. Angeblich wurde ihr ein Einzeldate mit Jan Kralitschka zugesichert. Mehr Sendezeit für sexy Katie.
Während der Rosenvergabe hat "Bachelor" Jan einen Knopf im Ohr. Man geht davon aus, dass er Regieanweisungen erhält und die Entscheidungen nicht allein trifft. Besonders pikant: Jede Kandidatin fragt er, ob sie die Rose annehmen will. Vertraglich unterzeichnen alle Frauen, dass sie die Rose annehmen müssen (!). Ein Ausstieg soll nur möglich sein, wenn dies im Vorfeld mit der Produktion besprochen wird.
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