"Dschungelcamp 2013": Bis gestern hatte Patrick Nuo kaum Sendezeit. Das änderte sich, als er mit Claudelle Deckert zur Schatzsuche musste. Dort kamen sich beide körperlich immer näher und könnten schon bald das neue Dschungel-Traumpaar werden. In knapper Badebekleidung meisterne sie souverän die Aufgabe.
Es ist heiß im Dschungel: Die Sonne brennt unbarmherzig vom wolkenlosen Himmel und die Luft ist trocken. Da kommt eine Schatzsuche mit lustigen Wasserspielen genau richtig.
Claudelle Deckert und Patrick Nuo begeben sich auf das feuchte Abenteuer in der Wildnis. In Shorts, T-Shirts und mit Badebekleidung verabschieden sie sich frohgemut von den anderen Stars und gehen erwartungsvoll auf Schatzsuche. Nach einem beschwerlichen Marsch durch den Dschungel erreichen die Schauspielerin und der Sänger eine kleine Lichtung. Darauf ist ein rechteckiger Untergrund aufgebaut, aus dem Wasserfontänen hoch in die Luft empor sprudeln. An der Ecke des Unterbaus stehen ein großes Holzfass und daneben eine Dusche. An der Seite des Fasses ist ein durchsichtiger Zylinder angebracht. Darin befindet sich der schwimmende Schlüssel zur Schatztruhe. Zylinder und Holzfass sind mit einer Wasserleitung miteinander verbunden. Noch ist der Schlüssel im Zylinder für die Schatzsucher unerreichbar, doch sobald sich das Fass füllt, steigt auch der Schlüssel empor und kann entnommen werden.
Neben den hohen Urwald-Fontänen entdecken die Schatzsucher eine Nachricht mit der Aufgabe: „Füllt das Fass mit vollem Körpereinsatz, um an den Schlüssel zu gelangen.“
Ihre feuchte Mission besteht also darin, möglichst viele Wasserfontänen zuzuhalten. Nur so lässt sich über die Dusche Wasser ins Holzfass leiten. Dabei besteht für Claudelle Deckert und Patrick Nuo akute Verknotungsgefahr, ähnlich wie beim lustigen Gesellschaftsspiel „Twister“. Mit vollem Körpereinsatz gehen Claudelle Deckert und Patrick Nuo lustig ans Werk. Körperkoordination, Gleichgewichtssinn und Gelenkigkeit ist gefordert. Mit Händen, Füßen und Beinen halten die hübsche „Unter Uns“ –Schauspielerin und der smarte Sänger möglichst viele Wasserfontänen zu. Sogar der Kopf kommt als Korken zum Einsatz. Und sie bestehen die Aufgabe. Über die Dusche läuft genügend Wasser in das Holzfass und der schwimmende Schlüssel im Zylinder steigt langsam an. Nach einer feucht-fröhlichen Zeit ist er endlich für die Schatzsucher erreichbar, sie holen sich mit dem Schlüssel die Schatztruhe und tragen sie ins Camp.
Freudig werden Claudelle Deckert und Patrick Nuo von den zurückgebliebenen prominenten Dauercampern begrüßt. Sie öffnen die Schatztruhe und bekommen folgende Frage gestellt:
„Wer setzt sich öfter auf Klobrillen in öffentlichen Toiletten? A: Männer, B: Frauen.“ Nach einer lustigen Diskussion entscheiden sich die Campbewohner für die richtige Antwort A: Männer. Erwartungsvoll öffnen sie die Schatztruhe und werden mit Kaffee und Tee belohnt.
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