Star Drag Queen Nina Queer lästert von Montag bis Freitag immer kurz nach halb acht in ihrer Rubrik: „Nina Queers Promi-Spalte. So sehen die Stars von unten aus“ in der neuen ENERGY Toastshow mit Rob Szymoniak und Sarah über Stars & Sternchen.

Eigentlich sind sie ja seit vielen Jahren gut befreundet, aber jetzt lässt Drag-Queen Nina Queer, bekannteste Drag Queen Deutschlands und Party-Queen der Berliner Szene, bei Radio ENERGY kein gutes Haar an Dschungelcamp-Teilnehmerin Olivia Jones.

„Das schlimmste Drama nach drei Tagen Dschungelcamp ist ja nicht, daß Helmut Berger gehen mußte, sondern die fast ungeschminkte Hackfresse von Olivia Jones zu ertragen. War sie doch immer schon als bunt angemalter Mann ohne jegliche Femininität zu erkennen, steht da jetzt plötzlich nur noch so ein Bauarbeiter mit einem billigen Plastik-Fiffi am Kopf vor uns. Das macht nicht mal mehr Patrick Nuo scharf und der ist immerhin pormosüchtig. Außerdem ist Olivia Jones eine der langweiligsten und unlustigsten Personen, die ich überhaupt kenne. Dieser Faschings-Transvestit hat in ihrem Leben noch nichts geleistet, außer die kläglichen Versuche, mich beruflich zu imitieren. Der Grund, warum sie bekannt ist, ist ihr Management, der Ex-Manager von Verona Pooth. Mit den Kontakten könnte man auch einen Hundehaufen berühmt machen. Ich verbitte mir an dieser Stelle ein für alle Mal, daß ich mit diesem Monster verglichen werde. Ich bin ein internationales Sex-Symbol und keine Tingel-Tangel-Travestie.“

Jeden Abend in Nina Queers „Bar Zum Schmutzigen Hobby“ kann man sich persönlich von ihren Lästerqualitäten überzeugen: dort gibt es täglich ein Public Viewing zu „Ich bin ein Star, holt mich hier raus“.

Foto: © RTL / Stefan Gregorowius | Alle Infos zu „Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!“ im Special bei RTL.de.

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