"Deutschland sucht den Superstar"-Spaßvogel Joey Heindle hatte eine schwere Kindheit. Das hat er vor wenigen Wochen den Juroren auf den Malediven anvertraut. BILD hat nun Dinge erfahren, die sich bisher keiner ausmalen konnte.
Sein Prügelvater hätte ihn fast umgebracht. Die Narben am Arm sind noch immer deutlich zu sehen. Oft wurde er geschlagen und mehrfach fast mit einem Kissen erstickt. Er drohte ihm außerdem an, ihn im Wald zu erschießen. Im Alter von vier Jahren warf er den damals kleinen Joey durch eine Glasscheibe. Dabei wurden die Pulsadern aufgeschlitzt - Joey wäre fast verblutet.
Joey hatte sein ganzen Leben Angst. Er hatte immer Angst vor der Rückkehr des Prügelvaters. Seine Mutter flüchtete damals mit ihm in ein Frauenhaus.
Nachbarn erzählten gegenüber BILD, dass sie mehrfach dazwischen gingen, wenn der Vater wieder zuschlug. Der Prügelvater soll Anhänger der Zeugen Jehovas gewesen sein. Wenn Joey den Regeln der Sekte nicht folgte, gab es wieder Schläge. Das ist nun vorbei. Am Samstag schaffte er es in die Top 9 der Castingshow.
Schafft es der Publikumsliebling am Ende auch ins Finale und gewinnt die 500.000 Euro? Gönnen würde es ihm wohl jeder.
Foto: RTL/Gregorowius
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