Für Skandalnudel Stefan Zielasko ging es bei "The Voice of Germany" heute um den Einzug in die nächste Runde. Nach seiner angeblichen Lüge in der letzten Woche sorgte er für einen Skandal, doch die Schuld lag bei ProSieben. Die schnitten wichtige Aussagen des Sängers aus der Sendung und so wurde er zum Lügenbaron.

Die Jury erkundigte sich nach seiner Bühnenerfahrung, doch die "Popstars"-Teilnahme wurde nicht erwähnt - so die TV-Ausstrahlung. Eigentlich erzählte er von seiner Erfahrung, doch der Sender entschied, dies nicht zu zeigen.

Heute musste er im Battle gegen seinen Konkurrenten antreten und konnte nicht überzeugen. Stefan Zielasko ist raus und scheitert zum zweiten Mal in einer Castingshow.

Foto: ProSieben