2011 ging es für die "Deutschland sucht den Superstar"-Recallteilnehmer auf die Malediven. Dort wurde entschieden, welche Kandidaten es in die "Top 15"-Show schaffen.
Die ausgeschiedenen Kandidaten müssen angeblich sofort die Insel verlassen. Das wird jedenfalls dem Zuschauer erzählt, doch in Wirklichkeit soll das anders sein. Ein Kandidat hat die Wahrheit nun der "Bravo" verraten, möchte aber anonym bleiben.
Angeblich geht es nicht sofort nach Hause, sondern auf eine "Verlierer"-Insel. Dort müssen sie so lang bleiben, bis alle Kandidaten gemeinsam zurück nach Deutschland fliegen. Ein spontaner Flug für die ausgeschiedenen Kandidaten sprengt wohl die Kosten des Senders. Was schön klingt, sieht in der Realität wohl anders aus. Die meisten Kandidaten konnten nach ihrem Rauswurf den Urlaub nicht genießen und hatten schlechte Laune.
Schade eigentlich, denn die Malediven werden wohl die meisten Kandidaten in ihrem Leben nie wieder sehen.