Laut Medienberichten besitzen die Geissens Weinflaschen, auf denen Hitlers Gesicht abgebildet ist. In CLOSER nimmt Robert (52) zu den Vorwürfen Stellung.

Wie die "Bild"-Zeitung erfahren haben will, besitzen Carmen (51) und Robert Geiss (52) Weinflaschen, auf denen die Gesichter von Adolf Hitler (Tod mit 56), Heinrich Himmler (Tod mit 44) und Benito Mussolini (Tod mit 61) abgebildet sind. "Robert hat sie im Haus stehen", sagte ein Insider zur "Bild"-Zeitung. "Wenn er sie rausholt, parodiert er dazu auch mal Hitler. Er findet das furchtbar lustig." Alles Quatsch! "Ich kenne diese Flaschen nicht und habe keine Ahnung, wo sie herkommen", stellt der 52-Jährige gegenüber CLOSER klar. "Bei uns gehen ständig Leute ein und aus - es wäre kein Problem, die Flaschen einfach bei uns abzustellen." Der Wirbel ärgert den TV-Star.

"Das sind wieder irgendwelche Leute, die mich und meine Familie in den Dreck ziehen wollen." Generell würde er sich eher als unpolitisch bezeichnen: "Ob nun Merkel, Obama oder Trump - ich habe damit nicht wirklich was am Hut. Natürlich weiß ich, was in der Welt passiert, und kläre auch meine Kinder darüber auf, aber mehr auch nicht." Ein weiterer Vorwurf sind rassistische Äußerungen: "Schwarze hat er damals auch als Bimbos bezeichnet." Robert streitet dies ebenfalls ab: "Die Kinder von Éric Abidal, einem ehemaligen Fußballer der französischen Nationalmannschaft, sind sehr gute Freunde meiner beiden Töchter. Er würde doch wohl kaum mit seiner Familie bei uns ein- und ausgehen, wenn ich ständig Hitler-Witze reißen oder rassistische Bemerkungen machen würde!" Den Nationalsozialismus zu propagieren würde Robert niemals in den Sinn kommen! "Dass es grausame Zeiten waren und so etwas nie wieder passieren darf, ist doch klar. Das habe ich auch schon meinen Kindern ausführlich erklärt." Gegenüber CLOSER stellt der Millionär klar: "Ich bin kein Rassist, sonst würde ich nicht seit 21 Jahren in dem multikulturellen Stadtstaat Monaco leben."

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