Donald Trump hat entschieden die US-Botschaft nach Jerusalem zu verlegen. Seitdem kocht die Stimmung der Muslime hoch. Zuletzt auch in Berlin als israelische Fahnen öffentlich verbrannt wurden. B.Z. sprach nun im Problem-Bezirk Neukölln verschiedene Muslime an und dokumentiert den Judenhass in der Hauptstadt.
Ein Statement macht seit den Morgenstunden in den sozialen Netzwerken die Runde.
Abdul (23) sagte gegenüber B.Z.: "Scheiß Israel! Trump ist ein Hund. Er macht, was er will. Israel ist kein Land, es entstand nur durch die Briten. Sollte ich hier auf der Straße einen Israeli oder einen Amerikaner treffen, wäre er tot. Ich schwöre auf meinen Gott."
Gegenüber "Epochtimes" sagte Rainer Wendt (Der Vorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft): "Dieselben Politiker, die das Einreise- und Abschiebedrama fortsetzen, indem sie immer weitere Ausländer aus der antisemitischsten Weltregion unerlaubt einreisen lassen und nicht einmal die Straftäter unter ihnen abschieben, verkünden dann, sie würden alles gegen Antisemitismus tun."