Harald Glööckler, der sich seit Jahren aktiv als PETA Aktivist engagiert, kann nicht glauben, was er da bei der ersten Ausstrahlung von Promi Big Brother wie Millionen andere mit eigenen Augen gesehen hat.

„Ich hatte bisher keine Meinung über Marijke Amado. Sie kann auch machen, was sie möchte. Aber wie sie bei Promi Big Brother ihren Hund behandelt, ist schier unerträglich. Das ging schon auf dem Laufsteg los. Diese vielen kreischenden Menschen und der ganze Trubel, das war offensichtlich zu viel für den armen kleinen Hund. Er hat gezittert wie Espenlaub, konnte vor Aufregung kaum stehen. Mit seinem weit geöffneten, hechelnden und nach Luft schnappenden Schnäuzchen saß er da. Anstatt ihn liebevoll auf den Arm zu nehmen, hat sie ihn gar nicht wirklich beachtet und am Halsband über die Bühne gezerrt. Am liebsten wäre ich sofort in das Promi Big Brother Haus gestürmt und hätte diesen Hund gerettet.“

„Der Höhepunkt war erreicht, als sie sagte: „Holen wir zuerst mal etwas zu trinken.“ Sie wollte dem Hund Wasser geben. Da hatte ich Hoffnung, dass doch alles gut wird. Doch als die Stimme aus dem Off kam, unterließ sie es, ihm Wasser zu geben. Ich war entsetzt!“

„Sorry, aber da hätte ich gesagt: So Moment, jetzt bekommt erst mal der Hund Wasser bzw. ich hätte den Hund schon gar nicht in die Sendung mitgenommen. Was bitte hat der Hund in dem Big Brother Haus zu suchen?!! Das ist ein Lebewesen! Ein Tier ist kein Accessoire! Bitte nehmt den Hund aus dem Big Brother Haus sofort raus, sonst komme ich ihn holen! Das ist Tierquälerei!“, erklärt der Stardesigner entschieden.

Foto: © zeitgeistmagazin

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