In dieser Woche startet die zehnte Staffel der Castingshow "Deutschland sucht den Superstar". Juror Mateo kann die Kritik an solchen Shows allerdings nicht verstehen. Er ist sich sicher, dass das Verteufeln ein ziemlich deutsches Problem ist.
Gegenüber der Nachrichtenagentur dapd sagte er, dass Castingshows in anderen Ländern anerkannter sind: "Man muss sich mal vorstellen, welche weltweiten Stars es gibt, die eigentlich Castingprodukte sind, wie Robbie Williams oder Justin Timberlake...” In den letzten zehn Jahren wurden unter anderem Leona Lewis, Kelly Clarkson und One Direction durch eine Castingshow zu Weltstars. Nur in Deutschland hat es bisher kein Künstler geschafft.
Mateo betont außerdem, dass sich viele der Kandidaten maßlos überschätzen. Vorführen muss diese aber nicht, denn das machen sie bereits selbst.
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