Obwohl Thomas Gottschalk (62) für seinen Job als Juror bei "Das Supertalent 2012" mit heftiger Kritik leben muss, fühlt er sich in der Castingshow dennoch wohl. Im Interview mit "BILD" sagte der Showmaster: "Das 'Supertalent' ist viel besser als sein Ruf. Es hat leider auch bei mir etwas gedauert, bis ich das begriffen habe. Deswegen saß ich da manchmal mit einem Leidensblick, für den es überhaupt keinen Grund gab."
Nachdem in den letzten elf Wochen die Castings gezeigt wurden, startet heute die erste große Liveshow, in der 12 Kandidaten um einen Platz im Finale kämpfen. Auf die heutige Sendung freut er sich besonders: "Natürlich fühle ich mich in einer Liveshow wohler. Leider haben die immer eine schwächere Quote, weil das Publikum inzwischen perfektes Fernsehen will. Und live ist nie perfekt!"
Ein Comeback ist im nächsten Jahr ist nicht ausgeschlossen. Noch ist allerdings nichts entschieden: "Ich habe erst spät in dieses Format reingefunden und glaube, da ist noch viel rauszuholen. Aus dem Format und aus mir. Aber jetzt warte ich erst mal die Liveshows ab und werde mich dann mit allen Beteiligten zusammensetzen und über die Zukunft reden. Was dabei rauskommt, wird man sehen."
Foto: © RTL / Andreas Friese | Alle Infos zu „Das Supertalent“ im Special bei RTL.de