POPSTARS-Juror und Starchoreograph Detlef D! Soost eröffnet auf ProSieben am Freitag den Zweikampf Promi gegen Normalo (29.10., 20.15 Uhr). Vier Freitage in Folge lautet dann das Motto beim Münchner Sender "Schlag den Star". Mike Krüger, Joey Kelly und Felix Sturm stellen sich in den weiteren Ausgaben einem unbekannten Gegner.
Für Detlef D! Soosts Gegner heißt es in bis zu neun Spielen: Ist er diszipliniert wie D!, durchtrainiert wie D!, dynamisch wie D!? Der POPSTARS-Juror ist bis in die Haarspitzen motiviert: "Ich verfüge über eine wahnsinnige Gier, siegen zu wollen und die Fähigkeit, mich auf den Punkt absolut zu motivieren. Ich trete an, um zu gewinnen." Während Detlef D! Soost im Mehrdisziplinenduell Ehre und guten Ruf aufs Spiel setzt, kämpft der Kandidat um 50.000 Euro. Wenn es nach Detlef D! Soost geht, bleibt das Geld allerdings im Jackpot: "Ich werde für den Sieg kämpfen, beißen und schwitzen wie ein Schwein. Meine Kondition, meine Fitness und mein Wille machen mich zu einem harten Gegner." Behält D! die Oberhand, geht es in der kommenden Ausgabe um 100.000 Euro.
Bei "Schlag den Star" bekommt es der Promi nie nur mit einem Kontrahenten allein zu tun. Stefan Raab greift auf Seiten der Herausforderer in den Zweikampf ein: Jeweils einmal pro Show zieht der Publikumskandidat den "Raab-Joker" und lässt sich in einem Spiel freier Wahl von Raab vertreten. Dann kommt es zum Duell Star gegen Entertainer. "Stefan, zieh dich warm an", sagt Detlef D! Soost. "Denn am Freitag lasse ich dich kalt dastehen." Matthias Opdenhövel führt als Moderator und Schiedsrichter durch die Sendung.
Mit "Schlag den Star" re-importiert Stefan Raab eine Adaption seiner eigenen Erfolgssendung. Das abgewandelte Konzept von "Schlag den Raab" erzielte beim Sender ITV1 in Großbritannien unter dem Titel "Beat the Star" Spitzenquoten von bis zu 26 Prozent Marktanteil in der zweiten Staffel. Auch der Re-Import ist ein voller Erfolg: Die ersten vier Folgen von "Schlag den Star" sahen im März und April 2009 auf ProSieben im Durchschnitt hervorragende 17,5 Prozent der 14- bis 49-jährigen Zuschauer.
Foto: ProSieben / Willi Weber