Gina-Lisa Lohfink (25) soll sich laut einer Mitarbeiterin auf einem Charity-Event wie eine Diva verhalten haben, so dass ihr geplanten Auftritt platzte. Bei der Wohltätigkeitsveranstaltung für schwer kranke Kinder sollte Gina-Lisa eine Autogrammstunde geben. Dazu kam es nie, weil sie schon bei ihrer Ankunft mit ihrem Zimmer nicht zufrieden war.
Gegenüber "zeitgeistmagazin" sagte Gina-Lisa exklusiv: "Ich bin seit Wochen täglich unterwegs und habe zwei bis drei Termine am Tag. Als ich in dem Hotel eintraf, waren zwei Einzelzimmer für mich hinterlegt. Da ich selbstverständlich nur ein Zimmer benötige, habe ich nach einem Doppelzimmer gefragt. Schon allein, weil ich so viel Gepäck von meinem letzten Auftritt dabei hatte. Anders hätte es auch keinen Sinn gemacht. Was soll ich denn mit zwei Einzelzimmern?"
Auch einen Friseur und eine Visagistin soll sie vor Ort gefordert haben. Als das nicht möglich war, soll es Ärger gegeben haben. Gina-Lisa hat die Situation anders empfunden: "Im Vorfeld war klar, dass ich gestylt werden muss. Ich kann das selbst nicht so gut. Vor Ort war aber niemand. Letztendlich hat sich mein Fahrer vom Shuttle-Service darum gekümmert. Er hat seine Cousine angerufen, die meine Haare am Ende gestylt hat. Die waren so nett zu mir - unglaublich. Mein Make Up habe ich selbst gemacht."
Der angebliche Ärger um die gewünschte Limousine ist frei erfunden, denn: "Das Auto vom Shuttle-Service konnte man sich im Vorfeld aussuchen. Ich wurde gefragt, mit welchem ich fahren will."
Nach all dem Ärger platzte der geplante Auftritt, weil Gina-Lisa zu spät zur Location kam. Eine Situation, die sie sehr bedauert: "Durch das Chaos mit dem Doppelzimmer musste ich ca. zwei Stunden warten. Es war einfach nicht schneller zu schaffen. Ich musste mich noch duschen und stylen. Ich kam gegen halb acht an der Location an, geplant war 18 Uhr, und konnte angeblich nicht mehr eingebunden werden. Das ist Quatsch, denn die Veranstaltung war erst gegen 22 Uhr vorbei. Ich bin extra im Auto geblieben, weil ich gemerkt habe, dass die Stimmung nicht sonderlich gut ist. Ich habe niemanden beschimpft und habe auch nicht gedroht. Mein "Betreuer" kann das bestätigen. Er war die ganze Zeit bei mir. Irgendwann sind wir wieder zurück gefahren. Ich finde es sehr schade, wie es gelaufen ist."