Auch nach mehr als 100 Tagen gibt es weiterhin Zickenkrieg bei "Big Brother". Vor zwei Tagen eskalierte die Situation, als Steve von Jaquelina nominiert wurde. Vor Wut warf er mit einer Flasche um sich und schwor bittere Rache. Seine größte Angst könnte schon bald wahr werden: Der Rauswurf bei "Big Brother".
Steve verkörpert genau das, was man sich unter der Trash-Sendung vorstellt. Von Anfang an fiel der Ostproll durch sein primitives Gerede negativ auf. Mit 26 Jahren sieht er bereits aus wie Mitte 40 und belästigt die Zuschauer mit seiner Dummheit. Selbst Valencia merkte von Anfang an - das Niveau der Bewohner ist so tief wie noch nie. Steve sticht da besonders heraus. "Asoziales Proletenpack" nannte sie die Bewohner und traf damit den Nagel auf den Kopf.
Steve sieht sich offenbar bereits als Gewinner der Staffel, denn anders kann man den Ausraster nicht deuten. Die "Big Brother"-Fans sehen das anders. Wenn es nach ihnen geht, soll er als nächstes das Haus verlassen. Spannend wird es, wenn es tatsächlich so kommen wird. Dann könnte Steve komplett die Fassung verlieren und noch einmal mehr demonstirieren, aus welch einfachen Verhältnissen er offenbar stammt.