"Let's Dance"-Kandidatin Maite Kelly (31) hat tieftraurige Phasen durchlebt. Im Interview mit dem Magazin "in" offenbart sie: "Nur, weil man viel Lebensfreude ausstrahlt, heißt es nicht, dass man im Leben nicht auch viel gelitten hat." Den Tod ihrer Eltern konnte sie nur mit Hilfe von Ehemann Florent verarbeiten. "Er war damals einfach da für mich, hat mir zugehört und mich durch diese dunkle Zeit getragen." Dann fügt sie noch hinzu: "Nur mein Mann kennt meine dunkle Seite." Dank "Let's Dance" fühlt sich Maite ihrer verstorbenen Mutter, einer ehemaligen Tänzerin, wieder ganz nah: "Bei manchen Tanzbewegungen sehe ich bildlich vor Augen, wie meine Mutter sie früher gemacht hat. Das überwältigt mich." Vor der Kamera kommen ihr deshalb oft die Tränen. Die 31-Jährige stellt aber klar: "Ich bin keine Heulsuse. Ich habe wie jeder andere Mensch auch traurige Momente." Dann fügt sie noch hinzu: "Natürlich bin ich manchmal wütend und tieftraurig, dass meine Eltern nicht miterleben können, wie es mir heute geht."