Das Tanzfieber und die Quoten steigen! Trotz frühsommerlichen Wetters erreichte die dritte "Let´s Dance"-Folge am Mittwochabend einen hervorragenden Marktanteil von 24,2 Prozent beim jungen Publikum (14 bis 49 Jahre). 5,84 Millionen Zuschauer ab 3 Jahre sahen im Schnitt das atemberaubende und mitreißende Tanzduell der Stars (Marktanteil 19,1 Prozent). In der Spitze waren bis zu 7,45 Millionen Zuschauer live bei RTL dabei. Damit holte das RTL-Showhighlight den zweitbesten Marktanteil seit Beginn von "Let´s Dance".
Die spannende Show wurde diesmal inklusive der Entscheidung gesendet. Bei den jungen Fans (14 bis 49 Jahre) erreichte die "Die Entscheidung" ab 22.15 Uhr einen hervorragenden Marktanteil von 25,7 Prozent. Im Schnitt sahen 5,84 Millionen Zuschauer ab 3 Jahre (22,4 % Marktanteil) die Show.
Sieben prominente Tänzer und ihre Profipartner wirbelten in der dritten "Let´s Dance"-Ausgabe leidenschaftlich bei "Tango" und "Jive" über das Tanzparkett. In der Live-Show waren auch die beiden DSDS-Kandidaten Pietro Lombardi und Sebastian Wurth zu Gast. Die beiden wollten den DSDS-Fünften "Der Checker" unterstützen. Begleitet wurden sie von der DSDS-Jurorin Fernanda Brandao, die mit Joachim Llambi temperamentvoll tanzte.
Bernd Herzsprung (69) trauerte um seine Mutter und musste in der dritten Show nicht antreten. Gerda Herzsprung-Engels (89), die er in Gmund am Tegernsee pflegte, starb am Montagnachmittag. In der nächsten Sendung tritt der Schauspieler wieder an.
Jeder der Tanzpaare hätte es verdient, in die nächste Runde zu kommen, doch für Andrea Sawatzki und Tanzpartner Stefano Terrazzino reichten am Ende die Zuschaueranrufe nicht. Nach ihrem Auftritt (Jive, "Elektrisches Gefühl" von Juli) mussten sie sich aus dem Tanzduell der Stars verabschieden. Andrea Sawatzki: "Damit habe ich nicht gerechnet, das Tanzen war eine unglaublich schöne Erfahrung und hat mir viel Spaß gemacht. Jetzt freue ich mich auf zu Hause und auf meine Kinder."
Die Punktwertung der vierköpfigen Fachjury (Roman Frieling, Harald Glööckler, Motsi Mabuse und der am meisten gefürchtete Tanzjuror Joachim Llambi) sowie die Anrufe und SMS-Nachrichten der Fernsehzuschauer entschieden darüber, wer den Tanzwettstreit verlassen musste.