In der neuen RTL II-Doku-Soap „Promis auf Hartz IV“ verzichten Fürst Heinz und Fürstin Andrea von Sayn-Wittgenstein vier Wochen lang auf ihr Leben im Luxus. Die beiden ziehen in eine kleine Wohnung in Köln, müssen mit dem Hartz IV- Regelsatz auskommen und sich dadurch verschiedenen Herausforderungen stellen.
In der neuen RTL-II-Doku-Soap „Promis auf Hartz IV“ lassen sich Fürst Heinz und Fürstin Andrea von Sayn-Wittgenstein auf ein spannendes Sozialexperiment ein. Die beiden sind ein Leben im Luxus gewohnt. Angefangen bei der 1.000 Quadratmeter großen Villa Colani auf Mallorca über eine Haushälterin bis hin zu nichtvorhandenen Geldsorgen: Genau diesen Luxus lässt das Fürstenehepaar in den nächsten vier Wochen zurück, um das Leben aus einer völlig anderen Perspektive zu erleben.
Mit wenig Gepäck fliegen die beiden nach Deutschland und fangen dort bei null an. Heinz und Andrea leben während des Experimentes von 736 Euro im Monat. Oft müssen sie sparen, zum Beispiel beim Einkauf von Lebensmitteln, oder auf alltägliche Dienstleistungen verzichten. Heinz und Andrea leisten auf Mallorca viel Charity-Arbeit. Das möchten sie auch in ihrer neuen Situation weiterhin tun. Ob ihnen das mit deutlich weniger Mitteln ebenfalls gelingt?
Bei der Ankunft im neuen Domizil sitzt der erste Schock tief – die neue Bleibe ist bis auf einen Herd und zwei Feldbetten komplett unmöbliert. Die erste Herausforderung: Die kleine Wohnung mit möglichst wenig Geld so gemütlich wie möglich einrichten.
„Promis auf Hartz IV“: Vier Episoden ab Montag, den 7. Mai 2018, um 20:15 Uhr bei RTL II