Dschungelkönigin Jennifer Frankhauser (25) rechnet exklusiv in Closer ab: mit ihrer Schwester, ihrem Exfreund und dem Druck, in der Öffentlichkeit zu stehen.
"Es ist, als würde ich träumen. Überall, wo ich hinkomme, rufen die Leute meinen Namen und klatschen. Es ist das allererste Mal in meinem Leben, dass ich so gut ankomme, und ich genieße es sehr", schildert die Blondine ihre Gefühle nach dem Dschungel-Sieg. Trotzdem: "Ich habe schon Angst, dass sich das Blatt wieder wendet und die Leute mich wieder hassen, weil ich vielleicht was Falsches sage." Und so wichtig war der Dschungel tatsächlich für Jenny Frankhauser: "Für mich war der Dschungel der letzte Weg. Es war eine Alles-oder-nichts-Aktion. Ich bin das Risiko eingegangen und habe gewusst: Wenn es in die Hose geht, dann muss ich verschwinden. Ich hätte mich komplett aus den Medien zurückgezogen. Denn ich konnte diesen Hass von Leuten, die mich auf Facebook und Co. Täglich beschimpft haben, nicht mehr ertragen."
Dass sie ihren Ex-Freund zurück haben möchte, sei angeblich nur ein Missverständnis gewesen - das Gegenteil sei der Fall: "Nein, das ist völlig falsch rübergekommen. Ich habe damit meinen Papa gemeint. Als ich die Szene nachträglich gesehen habe, war ich auch ein bisschen geschockt. Ich will den Kerl nicht mehr wiederhaben und hoffe, dass er jetzt nicht denkt, ich würde ihn zurücknehmen."
Auf die Frage nach dem Gratulations-Post bei Facebook, den ihre Schwester Daniela Katzenberger veröffentlicht hat: "Ich weiß es zu schätzen, was sie gepostet hat, aber ich möchte auch klarstellen, dass ich das Dschungelcamp nicht mit ihrer Hilfe gewonnen habe." "Ich hoffe, dass kein böses Blut mehr fließt. Offiziell ist alles auf einem guten Weg. Aber natürlich denke ich jede Minute an meinen Papa und werde das, was damals passiert ist, niemals vergessen können."
Foto: MG RTL D / Arya Shirazi