Von faszinierender Akrobatik und fesselnden Feuershows über Magie bis hin zu Comedy- und Gesangstalenten. Woche für Woche haben die unterschiedlichsten Talente vor der Jury aus Dieter Bohlen, Bruce Darnell und Nazan Eckes ihr Können unter Beweis gestellt. In diesem Jahr wird der Kampf um das heiß begehrte Finalticket noch spannender: Am kommenden Samstag, 9. Dezember, 20.15 Uhr, müssen sich in der Show „Das Supertalent – Kampf um die letzten Finalplätze“ die Besten der Besten ein zweites Mal beweisen.

Die Jury hat aus allen Weiterkommern 17 Talente ausgewählt, die mit einer neuen Performance antreten und um den Einzug in das große Live-Finale am 16. Dezember kämpfen.

Und das sind die 17 Talente, die um die letzten sechs Plätze im Finale kämpfen:

Die Jury von „Das Supertalent“ ist in der Vergangenheit bereits auf einige Talente getroffen, die nicht von dieser Welt schienen – aber diese Außerirdische haben die Herzen von Nazan Eckes, Bruce Darnell und Dieter Bohlen im Sturm erobert: Die Baba Yega vom Planeten Babalta sorgten mit ihremTanz bei den Erdlingen für viel Gelächter und gute Laune!

Akrobat Jannis (23) aus Iserlohn und die Italienerinnen Barbara (25) und Irene (12)verbinden Tanz und Theater mit Lichteffekten. Damit erzählten sie eine wunderschöne Geschichte, die Jury und Publikum gleichermaßen rührte und begeisterte.

Die Südkoreaner des Wiener Chors Seicento konnten vor allen Dingen Dieter Bohlen mit „Oh Happy Day“ überzeugen: „Ich hab noch nie so einen geilen Satzgesang gehört“ fand der Poptitan und schickte den gewichtigen Chor (gemeinsam wiegen die Herren über 600 Kilo) in die nächste Runde.

Bei diesem Väter-Töchter-Projekt schmolzen die Jury-Herzen. Die Mädchen im Alter zwischen drei und acht Jahren kennen sich durch den gemeinsamen Tanzunterricht und traten mit ihren Papas als Tanzpartner auf. Nazan Eckes gestand schon vor dem Auftritt: „Ich muss jetzt schon heulen.“

Quintino Cruciano (81) aus Salzgitter überzeugte die Supertalent-Jury mit „Nella Fantasia“ von Ennio Morricone. Damit erfüllte sich der gebürtige Italiener selbst einen seiner größten Wünsche: Einmal vor Dieter Bohlen und einem großen Publikum zu singen.

Er steckte sogar seinen Allerwertesten in Brand: Ramesh (44) aus Indien bot Jury und Publikum eine irre Feuershow und sicherte sich damit einen Platz in der nächsten Runde. „Ich hab das noch nie gesehen. Ein Arsch on fire! Das war hammermäßig“, urteilte Bruce Darnell.

Niels Harder (27) aus Amsterdam bekam seinen ersten Zauberkasten im Alter von acht Jahren von seinen Großeltern geschenkt und verdient inzwischen seinen Lebensunterhalt mit Magie! Bei seinem ersten Auftritt auf der Supertalent-Bühne konnte er Dieter Bohlen allerdings nicht überzeugen. Nun erhält Niels eine zweite Chance, dem Chefjuror ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern.

Die Tänzer Nathalie (30) und Sofiane (31) aus Paris formten mit ihrer Mischung aus klassischem Ballett und Hip Hop Moves einen ganz eigenen Tanzstil und überzeugten damit die Jury. Ein Kompliment für Nathalie gab’s außerdem: „Du bist als Frau an Coolness kaum zu übertreffen. Das hat mir sehr imponiert“, so Nazan Eckes.

Was als beschwipste Idee auf einer Studentenparty entstand, ist zum Erfolgskonzept von The Bottle Boys aus Dänemark geworden: Martin (34), Kaspar (33) und Johannes (33) machen Popmusik auf leeren Flaschen und konnten damit auch bei der Jury punkten.

Jessica Alexandre (24) und Kaue Andryh (20) vom Duo Nigretai aus Brasilien vereinen in ihrer Luftakrobatik zwei sehr traditionelle sowie alte Zirkuskünste: Sie arbeiten mit Haar- und Zahnaufhängern. Für diese Leistung ging sogar Bruce Darnell vor Jessica auf die Knie!

Der gebürtige Chilene Alejandro Reyes (25) lebt im schweizerischen Lausanne und hat seit seiner Geburt nur eine Hand. Trotzdem beeindruckte er mit seinem Talent als Gitarrist und Sänger: „Ich habe den größten Respekt vor Menschen, die aus ihrem Handicap etwas so Tolles machen“, urteilte Nazan Eckes.

Die Sänger und Tänzer von Dúlamán nahmen die Zuschauer mit auf eine musikalische Reise durch ihre irische Heimat und präsentierten u.a. Dieter Bohlens Hit „Brother Louie“ in gälischer Sprache. Damit sangen und tanzten sich die Iren in die Herzen der Supertalent-Jury.

Jason Brügger (24) aus der Schweiz begeisterte die Jury als Luftakrobat an den Strapaten. Der Schweizer leidet unter Höhenangst und trägt seit zwei Hörstürzen Hörgeräte: „Aber das beeinträchtigt mich überhaupt nicht.“ Mit seinem Auftritt in luftiger Höhe sicherte sich Jason Dieter Bohlens „absoluten Respekt vor so einer Megaleistung!“

„Das war mega mega mega“, beurteilte Bruce Darnell die internationalen Gruppe Break the Tango: Die Tänzer aus der Schweiz, Mexiko, Südkorea und Italien sowie sexy Sänger Luciano aus Argentinien überzeugten die Jury mit ihrer Show aus Tanz und Gesang.

Marcel Gurk (20) aus Duisburg brachte als Fußball Freestyler die Leidenschaft für’s runde Leder auf die Supertalent-Bühne. Dank Feuerball und temporeichen Tricks entflammte auch die Jury für sein Talent und schickte den Studenten in die nächste Runde.

Die „Fantasy Bubble Show“ von Sergey (35) und Svetlana (37) aus Moskau sorgte mit kleinen und großen Seifenblasen für magische Stimmung auf der Bühne.

Die Brüder Huynh Huy Cuong (38) und Huynh Van Than (41) faszinierten als Bao Cuong mit Kung Fu und irren Schwertschluck-Stunts. Dafür gab’s dreimal Ja von der Jury und eine besorgte Jurorin, die sich fragte: „Was sagt der HNO dazu?“