Am Freitag, 13. Januar um 21.15 Uhr geht es endlich wieder los. „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ geht in die elfte Runde und zwölf Stars dürfen im fernen Australien um die Dschungelkrone 2017 kämpfen. Das Moderatoren-Duo Sonja Zietlow und Daniel Hartwich ist natürlich wieder dabei und Dr. Bob lässt es sich auch in dieser Staffel nicht nehmen, wieder täglich ins Bild zu springen.
Und das sind die zwölf Stars, die in der 11. Staffel von „Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!“ auf Sternejagd gehen werden:
Gina-Lisa Lohfink (30): Das Model gibt zu: „Früher hätte ich mich das nie getraut.“ Aber jetzt will sie auch Dschungelkönigin werden. „Wenn ich etwas anfange, bringe ich es auch zu Ende, also ja! Ich habe früher immer gesagt, dass ich niemals in den Dschungel gehen könnte, weil ich die Prüfungen nicht schaffen würde. Ich habe zwar riesengroßen Respekt vor den Aufgaben, aber da muss ich jetzt durch.“
Hanka Rackwitz (47). Die TV-Maklerin hofft im Dschungel ihre Ängste und Zwänge zu überwinden: „Mein Tag ist zu 82 Prozent durch Zwänge bestimmt. Irgendetwas zwingt einen dazu, bestimmte Handlungen durchzuführen. Das ist kein schönes Gefühl, weil man gegen seinen Willen und gegen seine Überzeugungen handelt. Zwängen geht immer eine Angst voraus. Um diese Angst zu bekämpfen, muss ich Zwangshandlungen durchführen, die hinten und vorne keine Logik haben.“
Markus Majowski (52). Der Schauspieler und Pescianer befürchtet an seine Grenzen zu kommen im Dschungel: „Ich sehe mich schon jetzt an Tag 8 oder 9 völlig aufgebraucht im Schlamm liegen.“ Fehlen wird ihm auf jeden Fall Facebook: „Ich teile mich gerne mit und poste daher jeden Tag. Nicht mal im Familienurlaub am Meer habe ich es ohne Facebook ausgehalten. Ich war der einzige aus der Familie, der jeden Tag etwas gepostet hat. Ich bin echt gespannt, wie ich damit im Dschungel zurechtkomme.“
Marc Terenzi (38). Der Sänger wird sich im Freien wohl fühlen, aber sein Handy vermissen: „Meine Mutter hat immer gesagt: ‚Geh draußen spielen bis die Sonne unter geht‘. Das war’s. Wir hatten kein Spielzeug. Wir waren immer nur draußen im Wald spielen. Ich finde das eigentlich ganz schön, ohne Luxus zu leben. Aber ich werde mein Handy vermissen! Ohne Verbindung zu meiner Familie und meinen Freunden könnte ich mir vorstellen, dass das nach ein paar Tagen schwierig wird.“
Thomas Hässler (50). Der Fußball-Weltmeister setzt ganz auf das Team und mag keine Konflikte: „Ich bin ein harmoniebedürftiger Typ. Ich kenne das gar nicht anders. Aus dem Grund konnte ich bei meinen Vereinen damals auch immer gute Leistungen erbringen, wenn es familiär und harmonisch war. Wenn es im Camp Streitigkeiten geben sollte, werde ich versuchen, diese schnell beizulegen und zu lösen. Nur als Team ist man stark und daher werde ich versuche alle im Camp zusammenzuhalten.“
Nicole Mieth (26). Die Schauspielerin bringt beste Voraussetzungen für den Dschungel mit: „Ich habe schon mal getrocknete Seidenraupen gegessen. Die schmecken tatsächlich so wie Kartoffelchips. Aber wenn dich eine kleine Made anguckt: ‚Nein, bitte iss mich nicht‘ – das ist schon traurig und ekelig.“ Und wie sieht es mit Spinnen oder Kakerlaken aus? „Vor großen Tieren fürchte ich mich gar nicht so sehr, aber diese kleinen Insekten, die überall hinkrabbeln können… Davor habe ich echt Respekt.“
Sarah Joelle Jahnel (28). Das TV-Sternchen und „Adam sucht Eva“-Absolventin hat großen Respekt vor dem Dschungel. Ob die Zuschauer hier auch viel Haut von ihr zu sehen bekommen? „Ich bin bei sowas ein Überraschungs-Ei und weiß manchmal selbst nicht, was ich tatsächlich mache und wie weit ich am Ende gehe. Ich kann mich selbst nur schwer einschätzen. Also lassen wir uns alle überraschen, wie viel Nacktheit wir am Ende von mir sehen.“
Jens Büchner (47). Der Kult-Auswanderer von VOX hat keine Phobien, muss aber immer wissen, wie spät es ist. Und was glaubt der „Goodbye Deutschland“-Star wird in Australien anders sein als auf Mallorca? „Mallorca-Jens ist berühmtberüchtigt, daher denke ich, dass die in Australien einen Schreck kriegen werden und sich verpissen. Ich habe auf Mallorca wahnsinnige Tiefs erlebt. Dennoch ist es im Dschungel etwas ganz anderes. Das ist die Krönung meiner jetzigen Laufbahn. Ich habe schon so viel Scheiße gefressen, da kommt es auf zwei, drei Kakerlaken auch nicht mehr an.“
Kader Loth (44): Der Reality-Star scheut sich nicht vor Ungeziefer im Dschungel: „Ich habe im Alltag privat auch mit einigen Kakerlaken zu tun, daher ist die Angst nicht so groß.“ In ihren Magen wandern sollen lebende Krabbeltiere jedoch nicht, auch wenn der Hunger groß sein sollte: „Ich bin keine Mörderin – für kein Geld der Welt würde ich das tun!“ Einige Luxusgüter werden ihr sicher fehlen: „Hygieneprodukte wie Parfüm, Deo oder Mundwasser. Vor allem aber eine eigene Toilette!“
Fräulein Menke (56). Hohe Berge wird der Neue Deutsche Welle-Star im Dschungel nicht zu sehen bekommen, dafür das ein oder andere Getier: „Ich hatte in New York schon einmal eine Kakerlake im Mund, als ich aus meinem Orangensaft getrunken habe, weil ich vergessen hatte, ihn zu schließen. Da hatte es mich etwas geschüttelt. Ich hab Respekt vor dem Getier, aber ich bin keine Frau die ‚iiiih‘ schreit.“
Honey (34, Alexander Keen). Das Model könnte sich einen Dschungel-Flirt vorstellen: „Das Flirten liegt mir im Blut. Meine Freunde sagen oft zu mir: ‚Du hast gerade total krass mit der geflirtet‘. Ich selbst nehme das gar nicht so wahr. Ich nehme einfach sehr gerne Augenkontakt zu Frauen auf. Von daher: flirten, na klar.“ Und wie sollte die Frau sein? „Bei Frauen mag ich besonders den Charakter, dann die Leidenschaft und eine gewisse Ausstrahlung und natürlich die Haare.“
Florian Wess (36). Der It-Boy möchte im Dschungel zeigen, dass er eine eigenständige Person ist. Und wovor graut ihm am meisten? „Ich mag naive Menschen nicht. Wenn ich merke, dass die Leute ein Diskussionslevel haben, das nicht zu mir passt, werde ich gelangweilt oder gereizt. Wenn sie mir nicht folgen können oder mit irgendwelchen erdachten Sachen argumentieren, nervt mich das. Wenn ich weiß, dass ich Recht habe und die anderen sehen das nicht ein, gibt es Stress.“
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