Wenn im Januar die neue Staffel von "Deutschland sucht den Superstar" startet setzt man nicht nur auf eine XXL-Casting Ausgabe, sondern auch auf einen neuen Recall. Von nun an wird auch im Recall weiterhin gecastet, wie RTL heute offiziell mitgeteilt hat. Zum ersten Mal in der Geschichte der Castingshow findet der Recall in Dubai statt.
An jedem Set warten neue Jury-Casting-Kandidaten - witzige, skurrile und auch sehr gute Sänger. Die Top 33 kämpfen also nicht nur untereinander ums Weiterkommen, sondern auch immer mit den neuen Jury-Casting-Kandidaten, den Herausforderern, von denen sie jederzeit ersetzt werden können.
Dieter Bohlen: „Ich habe mir Gedanken gemacht, wie man den Recall anders und spannender machen kann – und ihn dieses Jahr total umgekrempelt. Dadurch wird es für die Kandidaten schwerer, aber für den Zuschauer spannender. Denn letztendlich kann am letzten Tag des Recalls noch der neue Superstar auftauchen, der nicht zwangsläufig unter den Top 33 ist.“
Ob am Strand vor dem berühmten Hotel Burj Al Arab, in der Wüste, am Fuße des höchsten Gebäudes der Welt, dem Burj Khalifa oder auf einer Luxus-Yacht vor der Kulisse von Dubai – in Gruppen aufgeteilt müssen die Sänger und Sängerinnen hier performen. Nervenstärke ist gefragt, wer hier versagt, kann direkt nach Hause fliegen. Vor jedem Set müssen sie sich wie im Jury-Casting die Goldene CD ihres Jurors aussuchen, der im Falle einer Pattsituation entscheidet – dabei muss sich die Gruppe auf einen Juror einigen. Direkt nach jedem Auftritt bekommen die Kandidaten die Entscheidung mitgeteilt, ob sie es noch eine Runde weitergeschafft haben oder nach Hause fliegen müssen. Die Entscheidung über die besten Kandidaten, die in der ersten Liveshow antreten dürfen, fällt auf dem Helipad des Burj Al Arab, eines der teuersten Hotels der Welt. Niemand ist sicher, wer muss nach Hause fliegen und wer schafft es in die großen Live-Mottoshows?
RTL zeigt den Recall von „Deutschland sucht den Superstar“ ab März 2017 nach den Jury-Castings, die am 4. Januar starten.
Foto: © RTL/Gregorowius