Farbtöpfe beim Fotoshooting, Männer bei der Foto-Challenge und ein „Highwalk“ bei der Entscheidung.

Körperbemalung mal anders
Hoppla, wer ist da in die Mehlkiste gefallen? Sind das wirklich die Topmodel-Kandidatinnen? Fotograf Kristian Schuller inszeniert in dieser Staffel das Bodypainting-Shooting neu. Anstatt Bikinis oder ganze Outfits an den Leib gepinselt zu bekommen, sehen die Mädchen eher aus, als ob sie mit Farbe übergossen wurden. So können die Mädchen leicht in der Fortsetzung zum Blockbuster „Avatar“ mitspielen.

Heidi erklärt die Schwierigkeit beim Shooting: „Die Mädchen dürfen beim Bodypainting-Shooting keine Hemmungen haben, weil sie fast nackt vor der Kamera posieren.“ Vanessa (18, Bergisch Gladbach) sorgt sich, dass sie neben Farbe auch Spinnen oder andere Tierchen auf die Haut bekommen. Sandy (20, Stuttgart) hingegen freut sich: „Ich glaube man fühlt sich irgendwie nackt, aber es werden bestimmt besondere Bilder.“ Varisa (16, Innsbruck) macht sich Sorgen, was nach dem Shooting über sie geredet wird. Wer kann seine Kleidung und Zweifel problemlos abstreifen?

It´s raining men…
Dreamdate Katharina
Katharina (19, Winsen/ Luhe) genießt ihr Traumdate mit Model Matt.

…in der Modelvilla. Nach sieben Wochen nur unter Frauen, würde den Mädchen etwas Abwechslung sicher gut tun. Und diese kommt in Form von drei amerikanischen Männermodels. Nachdem Ajsa (18, Tübingen) schon länger scherzt: „Wir brauchen wieder Männer“, hat die Jury ihre Bitte scheinbar gehört und prompt drei heiße Männer in die Villa geschickt. Aber es steht auch eine Challenge an: In Zweier-Teams müssen sich die angehenden Models gegenseitig zum Thema „Dreamdate“ fotografieren. Die Mädchen denken sich ihr Traumdate selbst aus und genießen die Nähe zu den Männermodels: „Es war eine so lockere Atmosphäre“, freut sich Sandy (20, Stuttgart). Kiki (17, Braunau am Inn) und Laura (17, Nürnberg) fällt die kreative Challenge sehr leicht, Jüli (17, Mönchengladbach) und Anuthida (17, Lübeck) machen sich Sorgen, was ihr Freund in Deutschland sagen wird: „Das Shooting mit den Typen wird ziemlich schwer“. Nur die Jüngste unter den Topmodel-Kandidatinnen, Sara (16, Lengerich), bleibt entspannt: „Das sind nur Jungs. Kommt mal klar“.

Schwindelfrei
Der Catwalk wird zum „Highwalk“: In extravaganten Bodys, weißer Zopffrisur und High Heels laufen die Mädchen in schwindelerregender Höhe über den Laufsteg. Auf einem Containerplatz findet die Entscheidung diese Woche mit viel Nervenkitzel statt. Welche Mädchen sind schwindelfrei und überzeugen die Jury beim Entscheidungswalk?

Foto: © ProSieben/Richard Hübner

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