Wenn Träume Flügel bekommen und tatsächlich real werden, dann kommt es schon mal vor, dass sich diese Realität anfühlt, wie ein Deja Vu. Und genau deshalb trägt das zweite Studio-Album einer der erfolgreichsten deutschen Sänger und Songwriter Mike Singer genau jenen Titel: „Deja Vu“! „Früher, als ich davon geträumt habe, Musik machen zu können, die Musik zu meinem Beruf zu machen, entstanden unzählige Bilder in meinem Kopf. Ich stellte mir vor, wie es wohl sein könnte, was ich mir wünschte. Im letzten Jahr gab es so viele Situationen, in denen ich dachte: Moment mal; das kenne ich doch?!“, so Mike. Aber bitte, versteht das jetzt nicht falsch! Es handelt sich hier keineswegs um eine Entwertung, nach dem Motto „Been there, done that“ … Vielmehr würdigt der Albumtitel das da Unglaubliche, das große Glück in den eigenen Träumen angekommen zu sein. 

Musikalisch steht das Album im Zeichen von Kreativität, Innovation, Vielfalt, und Weiterentwicklung. Deutete die gleichnamige Debut-Single bereits im frühen Herbst 2017 an, so tritt Mike bei „Deja Vu“ den Beweis an, dass er ein musikalisch Getriebener ist und nicht müde wird, über sich hinaus zu wachsen. „Ich wollte mit dem zweiten Album unbedingt eins drauf setzen. Es gibt noch so viel für mich zu entdecken  und zu lernen. Ich wollte weiter gehen, mehr experimentieren, Beats perfektionieren, meine Stimme an ihre Grenzen treiben und weiter. Und natürlich als Texter und Komponist lernen. All das sollte in dieses Album mit einfließen“, erzählt er und bezeichnet sich gleichzeitig als „ein bisschen besessen.“ „Deja Vu“ besticht durch 14 abwechslungsreiche und facettenreiche Tracks. Da trifft ein puristischer, handmade Pop in Form von „Flashbacks“, der sich über das Keyboard, begleitet von Gitarre und spät einsetzenden Drums definiert, auf EDM, Afro Trap und ausgeklügelte, mitreißenden und atemberaubend wechselnden Drops („Deja Vu“), Dub („Unendliche Geschichte“), auf eine große Ballade wie „Phänomen“, clevere Beats und tropische Elemente wie in „Singer“, auf Rap und HipH0p wie „Galaxy“, oder R&B wie in „Home Sweet Home“.  

Inhaltlich gewährt Mike den Blick in sein Leben der letzten eineinhalb Jahre.Gemäß dem Motto „Ich wollte einfach nur Singen“ („Singer“) erzählt Mike über das was passiert, wenn Träume wahr werden: Wie sich das Leben verändert – und die Menschen, über ein Leben als Musiker und Sänger, nicht als Instagramer, ständig unterwegs, mit Sehnsucht nach Freunden und Familie, über Beziehungen und die Energie der Kreativität! Eine Abrechnung mit Hatern und Neidern liefert er an unterschiedlichen Stellen beeindruckend wortgewandt.Mike's Art zu Schreiben hat sich definitiv weiterentwickelt. Seine Texte sind klarer, schärfer, tiefer, provokanter. Seine große Liebe für Rap und HipHop verschafft sich hier ganz klar viel mehr Raum. „Nach all dem, was ich im letzten Jahr gelernt habe, war ich bei der Arbeit zu „Deja Vu“ unfassbar im Flow – von den Beats, der Themenauswahl, bis zum Storytelling – das geschah so natürlich, authentisch und hat sich im Team dann qualitativ so krass entwickelt. Genau das habe ich mir für mein zweites Album gewünscht“, erzählt er.

Neben dem heute erscheinenden Album hat sich Mike Singer noch ein Dankeschön für die Fans überlegt: Zum Song "Singer" gibt es seit heute ein passendes Musikvideo: