Sex im digitalen Zeitalter – „Freiheit für die Mädels“ fordert Erotik- model Micaela Schäfer

Heute geht nichts mehr ohne Apps und Mobile. Dienste wie Uber und Airbnb erleichtern den Alltag. Unternehmerin Micaela Schäfer macht sich mit dem Service von shortaffair stark für Frauen die im ältesten Gewerbe tätig sind. Mit shortaffair.com kann man(n) ab sofort auch seine erotischen Dates jederzeit und überall ganz leicht mit dem Handy suchen, finden und buchen. Egal in welchem Land und in welcher Stadt man sich gerade befindet, die Sex-Karte von shortaffair funktioniert weltweit und in Echtzeit.

Das Thema Sex gehört heute ganz natürlich zum Lifestyle. shortaffair bietet nun die Möglichkeit, seine erotischen Bedürfnisse schnell und unkompliziert via Smartphone zu organisieren.

Erstmals können ohne Registrierung oder komplizierter Selektionen Sex-Angebote in der Umgebung gesehen und direkt kontaktiert werden. Die Website von shortaffair zeigt dem User eine Karte seiner unmittelbaren Umgebung mit den jetzt verfügbaren Sex-Angeboten, dies mit Foto und Angaben zum gebotenen Service. „Wir bieten echte Verfügbarkeit“, so der Gründer von shortaffair.com. „Genau wie bei Uber die Taxis oder Airbnb die Wohnungen, werden bei shortaffair nur die aktuell verfügbaren Frauen angezeigt. Anrufen, Treffen und Spaß haben – hier und jetzt.“ Einfacher und bequemer geht’s wirklich nicht.

Frau entscheidet frei wann und wo sie arbeitet

shortaffair revolutioniert den Markt für bezahlte erotische Dienstleistungen. „Inserentinnen können nun erstmals frei entscheiden, wann und wo sie Ihre Dienste anbieten wollen“, erklärt Frau Schäfer. Im Prinzip brauchen sie dazu nicht mal mehr einen fixen Arbeitsort. Erst wenn Frau den Online- Service mit ihrem Smartphone einschaltet, wird ihr Profil auf der Website für die männlichen Nutzer sichtbar, ihr Standort wird angezeigt und sie kann direkt telefonisch kontaktiert werden. Die Details wie Vorlieben, Service, Treffpunkt und Preise werden dann direkt untereinander vereinbart.

Anonymität ist die Stärke von shortaffair

Da shortaffair keine Registrierung der Männer benötigt, ist die Nutzung für sie anonym und der Datenschutz garantiert. Frauen erstellen in wenigen Schritten ihr Profil auf der Website und können für eine monatliche Gebühr von 200 Euro ihre Dienste interessierten Kunden aus der Umgebung anzeigen. Das Einzige was Frau dazu braucht, ist eine gültige Handynummer. Männer zahlen also nichts für die Nutzung der Seite, lediglich für die Dienste, die sie direkt mit ihrem Date vereinbaren. Vorbei die Zeiten, als Männer nach Hackerattacken auf Seitensprungportalen wie Ashely Madison ins Schwitzen kamen oder mit hohen Monatsgebühren abgezockt wurden.

Lanciert in Deutschland, Österreich und der Schweiz

Entwickelt wurde shortaffair in der Schweiz und kann in 34 Sprachen genutzt werden. Lanciert wurde der Service jetzt in der Schweiz, Deutschland und Österreich. Der weltweite Roll- out folgt schnell. „Ziel ist es, dass man an jedem Ort der Welt einfach und ohne Verzögerung ein erotisches Date haben, bzw. seine Dienste anbieten kann“ antwortet Resler auf die Frage nach den Zukunftsplänen der Unternehmung.

„Ich bin überzeugt, dass shortaffair genauso erfolgreich wird wie Uber oder Airbnb“, so der Gründer. „Statt Taxis oder Hotelzimmer finden sie bei uns eben Sex.“ Auch Michaela Schäfer steht als

Teilhaberin und Testimonial komplett hinter dem Portal und glaubt an den Erfolg von shortaffair und die damit verbundenen Vorzüge für die Frauen.

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